Fünf Fragen an ….
Im Rahmen des Wear@Work-Newsletters stellen wir in lockerer Folge Menschen der Branche vor und verschicken dafür jeweils den kleinen Fragenkatalog. Heute gibt Eric Langlotz, Prokurist und Verantwortlicher für den Bereich Sales Retail bei der Paul H. Kübler Bekleidungswerk GmbH & Co. KG, die Antworten.
Nutzen Sie selbst Ihre Berufsbekleidung oder PSA? Wenn ja, zu welchem Anlass?
Langlotz: Unsere Workwear nutze ich sehr oft. Fürs Office haben wir coole Strickjacken und Shirts. Wenn es kälter wird, trage ich sehr gerne unsere Fleecejacken oder Softshelljacken und bei richtig schlechtem Wetter die neue Kübler Hardshelljacke – da bleibe ich auf jeden Fall trocken. Und seit wir Sicherheitsschuhe im Programm haben, warten meine privaten Sneekers zuhause immer öfters, dass sie mal wieder für die Arbeit angezogen werden. Die Sicherheitsschuhe sind einfach stylish und bequem, dazu noch sicher, wenn ich durch unsere Logistik laufe.
Während der Arbeit: Musik oder Ruhe? Wenn Musik dabei ist, was läuft bei Ihnen (aktuell)?
Langlotz: Musik gibt es nur bei längeren Autofahrten und da quer Beet von Soul, Funk, Dance bis Pop. Im Office gibt es keine Musik, da sind laufend Kollegen zur Abstimmung und Kunden am Telefon, so dass Musik leider keinen Platz hat.
In der Pause: Pommesbude oder eigene Lunchbox?
Langlotz: Weder noch. In der Regel Mittagstisch um die Ecke (italienisch, schwäbisch) oder auch mal nichts. Eigentlich sollte ich mehr Salat essen.
Was schätzen Sie an dieser Branche besonders?
Langlotz: Die Branche ist überschaubar groß und trotzdem so spannend. Ich bin jetzt fast 20 Jahre bei Kübler und kein Tag ist wie der andere. Wir rüsten hunderttausende Menschen mit Workwear und PSA aus und schützen sie vor im schlimmsten Fall tödlichen Risiken. Das ist ein gutes Gefühl. Und die Branche entwickelt sich laufend weiter. Die Produkte in allen Bereichen werden immer besser und vom Träger akzeptiert.
Was würden Sie sich und/oder der Branche wünschen?
Langlotz: Ab und an werden Arbeitssicherheit und der Stellenwert von Arbeitsbekleidung und PSA in manchen Unternehmen noch etwas unterschätzt. Es wird zwar immer besser, ich wünsche mir hier jedoch noch mehr Ernsthaftigkeit. In Zeiten eines massiven Fachkräftemangels sollten Unternehmen das Thema einfach wichtig nehmen. Aber auch daran arbeitet unser Team jeden Tag.
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