Textile Vielfalt unter einem Label

Von zwei auf eins: Die Gustav Daiber GmbH fasst ab sofort alle Produkte ihrer beiden Eigenmarken James & Nicholson und myrtle beach unter der neuen Marke Daiber zusammen und legt so den Fokus auf einen klaren, einheitlichen Markenauftritt. Die Qualität, Funktionalität und Vielseitigkeit der Produkte und Services bleiben dabei unverändert. Begleitet von einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne präsentiert Daiber seine geschärfte Strategie erstmals auf der PSI-Messe.

Daiber präsentiert seinen neuen Markenauftritt und fasst alle Produkte von James & Nicholson und myrtle beach ab sofort unter einem Label zusammen: Daiber. (Foto: Daiber)

Ab Januar 2025 vereint die Gustav Daiber GmbH alle Produkte ihrer erfolgreichen Eigenmarken James & Nicholson und myrtle beach unter der neuen Marke Daiber. Das bedeutet: Alle Neuprodukte sowie Ware, die ab Jahresbeginn nachproduziert wird, tragen das Label „Daiber“. Mit diesem Schritt setzt das Traditionsunternehmen auf einen klaren, einheitlichen Markenauftritt, ohne dabei sein bewährtes Produkt- und Serviceangebot zu verändern. Sowohl die Produkte mit ihrer Qualität, den zeitlosen Designs und der Farb- und Größenvielfalt als auch die ganzheitlichen Services von Beratung bis hin zu Veredelung bleiben erhalten – lediglich das Markenlabel ändert sich.

„Wir bei Daiber haben eine Erfolgsgeschichte, die mehr als 100 Jahre zurückreicht und von starken Werten geprägt ist. Mit unserem neuen Auftritt unterstreichen wir, wofür der Name Daiber im Kern schon immer steht und was unsere Kunden von uns erwarten können: hohe Qualität und Produktionsstandards, Vielseitigkeit und vor allem Serviceorientierung – ab sofort gebündelt unter dem Markennamen Daiber“, erklärt Kai Gminder, der das Unternehmen in vierter Familiengeneration gemeinsam mit Christof Kunze leitet.

Ziel der Markenumstellung auf Daiber ist es, die Komplexität in der weltweiten Produktion, Logistik, im Handel und dem Vertrieb nachhaltig zu reduzieren und den Markenauftritt zu schärfen. So tritt Daiber bewusst in den Vordergrund und stellt durch Verwendung seines Unternehmensnamens als Produktmarke den Bezug seiner Lösungen zu seinem Hause sowie seiner Unternehmenshistorie als Dienstleister her. Damit ermöglicht es der Corporate-Fashion-Hersteller seinen Kunden, sich besser mit der Marke zu identifizieren und vereinfacht die Kundenansprache für seine Partner. „Unsere Vertriebsstrategie ist von der Markenumstellung unberührt. Wir richten uns weiterhin nicht direkt an Endkunden, sondern setzen auf die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Gemeinsam mit ihnen gestalten wir ausdrucksstarke textile Auftritte, die Identität stiften“, betont Geschäftsführer Christof Kunze.

Begleitend zur Markenumstellung bringt Daiber seine geschärfte Strategie mit einer neuen Kommunikationskampagne zum Ausdruck. Mit Claims wie „Jacke bleibt Jacke“ und „Cap bleibt Cap“ macht Daiber seinen Kunden und Partnern bewusst, dass sie sich auch weiterhin auf das verlassen können, wofür der Corporate-Fashion-Hersteller bislang mit seinen beiden Eigenmarken stand.

www.daiber.de