Fünf Fragen an …
Im Rahmen des Wear@Work-Newsletters stellen wir in lockerer Folge Menschen der Branche vor und haben dafür einen kleinen Fragenkatalog entwickelt. Heute gibt Andreas Todtenhöfer, Marketingleiter beim Euskirchener Hautschutzhersteller Peter Greven Physioderm (PGP), die Antworten.
Nutzen Sie die Produkte aus Ihrem Haus selber? Wenn ja, zu welchem Anlass und was ist Ihr Favorit?
Ich nutze die Produkte aus unserem Haus privat sehr gerne und regelmäßig. Im Bereich des Hautschutzes greife ich vor allem auf unsere Sonnenschutzcreme Physioderm UV 50 Plus zurück. Für die Hautreinigung habe ich unser Duschgel Stephalen Vital im Einsatz. Außerdem nutze ich unseren Grobhandreiniger Greven Soft HRC, wenn ich im Garten arbeite oder an meinem Fahrrad schraube. Als Pflegeprodukt vertraue ich auf die Greven Creme C – ich habe trockene Haut, deswegen ist die Hautpflege vor allem im Winter sehr wichtig. Und zu guter Letzt habe ich zur Händedesinfektion immer ein kleines Fläschchen Myxal Sept Gel im Auto. Wegen meiner empfindlichen Haut sind unsere Produkte häufig besser als die meisten Produkte aus dem Consumerbereich.
Während der Arbeit: Musik oder Ruhe? Wenn Musik dabei ist, was läuft bei Ihnen (aktuell)?
Weil ich mit zwei jüngeren Kolleginnen das Büro teile und wir einen unterschiedlichen Musikgeschmack haben, ist bei der Arbeit eher Ruhe angesagt. Das liegt auch daran, dass wir alle viel telefonieren und Musik dabei stören würde. Privat höre ich Deutschrock – von Herbert Grönemeyer über Klaus Lage bis zu Heinz Rudolf Kunze.
In der Pause: Pommesbude oder eigene Lunchbox?
Ganz klar und klassisch: Pommes und Currywurst.
Was schätzen Sie an dieser Branche besonders?
Ich finde, dass unsere Branche konkret etwas für die Menschen und deren Gesundheit tut, indem sie hilft, Unfälle und Erkrankungen zu vermeiden. Diese Sinnhaftigkeit schätze ich sehr an meinem Beruf und an unserer Branche.
Was würden Sie sich und/oder der Branche wünschen?
Ich wünsche der Branche, dass die Unternehmen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen wir ja aktuell stecken, nicht an der Persönlichen Schutzausrüstung sparen, sondern dass ihnen die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden weiter wichtig ist. Wer an der PSA spart, spart am falschen Ende – oder treffender gesagt: Er spart gar nicht. Denn jeder Arbeitstag, an dem die Mitarbeitenden nicht zur Arbeit kommen können, weil sie krank sind oder einen Unfall hatten, kommt den betreffenden Unternehmen – und der Volkswirtschaft im Ganzen – sehr teuer zu stehen.