Fünf Fragen an ….
Im Rahmen des Wear@Work-Newsletters stellen wir in lockerer Folge Menschen der Branche vor und bitten jeweils um die Beantwortung von ein paar Fragen zur Person. Heute gibt Kai Gminder, Geschäftsführer der Gustav Daiber GmbH in Albstadt.
Nutzen Sie selber Ihre Berufsbekleidung oder PSA? Wenn ja, zu welchem Anlass?
Ja, ich trage unsere Bekleidung auch selbst. Gerade unsere vielfältigen Workwear-Crossover-Artikel sind ideal, um sie auch nach der Arbeit zu tragen und immer gut gekleidet zu sein – ob beim Einkaufen, bei der Gartenarbeit oder beim Wandern in der Freizeit.
Während der Arbeit: Musik oder Ruhe? Wenn Musik dabei ist, was läuft bei Ihnen (aktuell)?
Das kommt ganz darauf an. Während der Arbeit in unseren Büroräumen läuft bei mir keine Musik, weil ein nennenswerter Anteil meines Arbeitstags aus Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen besteht. Wenn ich zu Hause arbeite, darf manchmal schon etwas Musik im Hintergrund laufen. Weil ich ein Kind der 80er bin, natürlich alles aus den 80ern.
In der Pause: Pommesbude oder eigene Lunchbox?
Mit Kunden oder Lieferanten gehen wir – in Zeiten, in denen das angebracht ist – in der Mittagspause gerne in ein sehr gutes Gasthaus bei uns in Albstadt. Normalerweise bringe ich aber meistens meine eigene Lunchbox mit.
Was schätzen Sie an dieser Branche besonders?
Die Baubranche finde ich großartig, weil sie so vielfältig ist. Das zeigt beispielsweise die Messe A+A: Hier finden sich neben dem Bereich Workwear, den wir bedienen, auch die Themen PSA, Technik und Sicherheit. Zudem schätze ich, dass Handel, Industrie und Hersteller hier so eng zusammenarbeiten, um gemeinsam tolle Produkte zu entwickeln.
Was würden Sie sich und/oder der Branche wünschen?
Für die Zukunft wünsche ich mir und unseren Kunden, Händlern und Lieferanten, dass wir wieder verstärkt in persönlichen Kontakt treten können. Beispielsweise auf Messen für persönlichen Austausch zusammenkommen. Und unsere Produkte haptisch zeigen zu können – damit Kunden und Partner unsere Bekleidung auch anfassen und mit allen Sinnen erleben können. Da bleibe ich aber ganz optimistisch.